Es gibt Menschen und Techniken mit denen möchte man in Zukunft nicht wirklich mehr etwas zu tun haben. Dort wird gelogen und betrogen. Forms gehört für mich definitiv nicht dazu.
Ich bin immer noch der Meinung, das Oracle Forms eine Berechtigung im Back-Office hat. Aber: Nun gibt es eine bestehende Anwendung und aus dieser soll mal ebenso eine Mobile Anwendung für ein Tablet gemacht werden, weil unser CFO seine Aufgaben gerne über ein Tablet machen möchte wenn er in den öffentlichen auf dem Weg ins Büro sitzt. Gesagt getan. Man schaut sich als guter IT-Leiter auf dem Markt um und stellt fest: Man das ist ja gar nicht so einfach. Das gibt es Tools: Die sagen ich migriere das alles in Richtung Mobile “OK die entwickeln das zum größten Teil neu”, Andere sagen gleich: Das muss alles neu gemacht werden.
Ich hab da eine Vision: Wir nutze einfach unsere bestehende Forms Anwendung. Auf diese Forms – Maske (Anwendung) greift ein Web-Service zu. Diesen Webservice stelle ich dann bereit. Und nun ist es einfach auf basis dieses Webservices alle möglichen Mobile Endgeräte bereit zu stellen.
Ich möchte an dieser Stelle anfangen mehr über diese Technik zu erzählen.
Architektonisch sieht das ganze am Ende wie folgt aus
Ich bin mir sicher, das glauben mir viele jetzt nicht. Egal ich weiss, das kann Funktionieren.
GrundIdee ist natürlich, das ich nicht die gesamte Forms Anwendung auf Mobilen Geräten laufen lassen möchte. In den meisten Fällen wird es ein Teil einer Größeren Anwendung sein. Aber genau da gilt es diese erst einmal Abzubilden. Welche Maske mit welchen Items und in welcher Reihenfolge werden die Item angesprochen. Es ist nicht einfach all diese Informationen heraus zu bekommen um sie dann in einer mobilen Anwendung umsetzten zu können
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