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Javaland die 9te

Forms Builder 12c erstellen Standalone

In der neuen Forms 12c Version gibt es die Möglichkeit den Forms Builder als Standalone zu installieren.

FormsStandalone

Dies erzeugt nur ein Oracle Home Verzeichnis mit allen notwendigen Komponenten um Forms Builder auszuführen. Wenn man aus diesem Umfeld dann allerdings Forms startet, werden einem Fehlermeldungen um die Ohren gehauen.

*msg Datei nicht gefunden, Forms Classpath nicht gefunden und so weiter ….

Wir alle haben natürlich nicht den Installation Guide uns angeschaut. Da steht drin, nach der Installation der Software muss noch das Skript config_builder.cmd(sh) ausgeführt werden. Dieses erstellt ein Forms Instance Verzeichnis mit diversen *.bat / *.sh Dateien. Unter anderem werden dann auch die richtigen Registry Einträge sowie die Menü Einträge erstellt.

Leider wird das ganze nicht für Reports gemacht. Reports geht nur in der „Großen“ Welt.

 

 

erster Tag auf der OOW2015

Man hier ist alles rot ORACLE Rot. So viele Menschen die sich für das Thema Oracle interessieren. Der erste Vortrag zum Thema Cloude Service mit OEM war doch schon recht spannend und es gibt immer wieder neue Sichtweisen.

Man muss doch ab und zu mal wieder die aktuellen Möglichkeiten sich anschauen.

Wenn ich mir vorstelle, wie lange es teilweise dauert, wenn eine Entwicklungsabteiliung mal wieder einen neue Dataenbank für ihre Entwicklung braucht. Das dann per Cloud Service….

OKAY. Die Vorarbeit muss gemacht werden. Ja aber das machen wir heute mit VMWare doch auch schon.

Ich bin immer noch kein Freund von public Cloud. Aber die Technik die hinter der Cloud steht ist als private Cloud in jedem Falle zu betrachten.

Auch die Möglichkeiten das ganze nicht über die Oberflächen machen zu müssen, sondern per Skript oder per “APEX” (okay nicht unbedingt der beste Weg “sorry Sabine und Carsten” ) aber es ist machbar.

Erstelle ein Template. Viele Warteschleifen die wir heute in den Unternehmen haben, könnten vermieden werden.

So jetzt gehe ich mir gleich einen Vortrag zu APEX anhören. Oracle Application Express, Node.js, and HTML5: Magic! [UGF2692]. Bin ja mal gespannt !
So sitze im Raum der sich langsam füllt. Amerika bitte nicht so viel Klimaanlage, ich habe meinen Wintermantel nicht dabei.

So es geht pünklich los. Also die Organisation bei so vielen Menschen ist schon sehr gut.
Das war schon sehr beindruckend Node.js (Websockels) und Apex. Geile Demo. Aber liebe Apex Community. Das ist nicht Apex sondern Node.js und das geht auch mit Forms 🙂

So das war Apex für heute . Jetzt geht es weiter mit (Favorite) Linux/UNIX Tools for the Oracle DBA. bin gespannt!!!!

Zitat :“This presentation discusses the basic architecture of Oracle Database and TNS Listeners within a Linux, AIX, Oracle Solaris, or HP-UX environment, and demonstrates the command-line tools of the operating system used in displaying those operating-system structures. Discuss viewing system information, process information, and debugging using diagnostic tools like strace and dtrace. Having an enterprise management console is the right way to manage and notify problems, but when problems do occur, it pays to know how to roll up your sleeves and get a look under the hood to figure out what is going on within the Oracle Database server.

Tim Gorman”

DAs hat sich gelohnt. Mal wieder daran erinnert zu werden, das es nicht nur OEM gibt oder SQLPLUS um Informationen über Performance Engpässe zu bekommen. Die Betriebssystem selber liefern uns weit aus tiefere Informationen.

Den Vortrag muss ich mir runter laden. Gute Ideen

Oracle Alta UI Patterns for Enterprise Applications and Responitive UI Support ist der nächste Vortrag den ich mir anhöre.

Zitat: Oracle Alta UI brings the Oracle Application Development Framework (Oracle ADF) enterprise application to a completely new level. Forget about boring interfaces from the past—enterprise users today should have cleaner and more robust interfaces to get the job done. Oracle Alta UI offers a set of ready-made patterns that developers can use for dashboards and CRUD screens. In addition to modern and appealing UI patterns, Oracle Alta UI provides support for UI responsiveness, enabling the user to render the same screens on different devices and with different screen resolutions. Displayed content is adjusted automatically, based on the available screen size. Join this session to learn how to upgrade to Oracle Alta UI and how to use the most of its offered functionality.

User Group Forum Session

Einige neue Möglichkeiten mit ADF die mich auf den ersten Blick sehr ansprechen. Ich stelle immer wieder fest, je länger man sich mit ADF beschäftigt, desto sprechender wird es. Bei Apex habe ich den Eindruck, je länger man sich mit Apex beschäftigt desto schwerer ist es zu verstehen

So und jetzt das geht nur mit ADF 12.2.1.0 also die Version die gestern herausgekommen ist. Diese setzt ein JDK 1.8 voraus ab JDK 1.8.51 mal schauen ob dann OPSS geht, da bin ich mal gespannt

 

What’s in a Word: Mobile/Cloud Terminology for Dummies [UGF10048] Dann wollen wir mal schauen:
MAF, Alta UI, MAX, PaaS, SaaS, MBaas, oh my! Does it seem like the world of technology has been taken over by four-letter words? With all of the new Oracle product releases and the ever-changing mobile and cloud landscapes, it’s easy to get lost in the shuffle and feel like you have no idea what is going on. This leads many application developers to feel like the world of mobile seems way beyond reach. This session goes through the many four- (and more) letter words that leave us with no idea how to move forward, and clears the air and explains what you need to know to begin planning your mobile and cloud strategy.
Mia Urman

bin gespannt !
Geiler Vortrag. Das gesamte Spektrum von Oracle bestehend aus 4 Buchstaben einmal aufgeführt im Umfeld von Mobile…..
So kann man Vorträge halten. Der Inhalt gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten

So die Keynote ist durch. Weblogic Multitalent. OKAY ist neu. Ansonsten geht der Trend in Richtung Cloud

Es geht auch anders Teil 2

Ich möchte mich heute etwas näher mit dem Thema auseinander setzten, eine bestehende Oracle Forms Anwendung für Mobile Endgeräte nutzbar zu machen. Forms lebt und entwickelt sich weiter. Wir bekommen in den nächsten Monaten eine Version 12c mit der wir dann noch sehr lange leben können.
Die Zeiten haben sich aber seit der Einführung von Oracle Forms geändert. Als wir mit dieser 4GL Entwicklung gestartet sind, gab es kein einziges Smartphone oder Tablet. Also sind Forms Anwendung auf die Performante Kommunikation mit “Daten” ausgelegt.

Jetzt hat sich die Zeit aber geändert (was auch schön ist). Es kommen immer mehr Mobile Endgeräte zum Einsatz. Die Anwender wollen diese natürlich auch nutzen. Und wir als Forms-Entwickler müssen feststellen, halt das geht so ja gar nicht. Forms braucht eine Java-Runtime zur Ausführung. Und schon wird Forms in die Ecke gestellt, das ist alles doof.
Seit Jahren suchen alle Forms-Verantwortlichen nach einer Lösung. Häufig hört man dann: Alles weg schmeißen und auf einer “Modernen” Technologie neu machen. (Wer hat die Zeit und das Geld dazu).
Wenn ich als Forms Betreiber vor diesen Aufgaben stehe, gehe ich also los und schaue mich auf dem Markt einmal um. Da gibt es große Namhafte Dienstleister, die sich damit rühmen “Forms Modernisierer” zu sein. Toll an die wende ich mich erst einmal. Telefonhörer genommen und dann….
Ja der Einstieg ist nicht gerade billig. Ich brauche erst einmal eine Analyse der Forms Anwendung incl. aller Datenbank Pakete und aller *.pll und aller Reports.
Um diese Analyse zu bekommen muss ich also einen Drei Tages Workshop bestellen. Dann weiß ich wie komplex meine Anwendung ist. (Ok das wusste ich auch schon vorher) aber jetzt sehe ich das auf einer Leinwand die ich nicht mehr durchschauen kann.
OK meine Anwendung ist Analysiert. Ich habe verstanden wie komplex meine Anwendung ist, aber ich möchte ein Teil meiner Anwendung auf Mobilen Endgeräten bereit stellen. Ja auch dafür gibt es eine Edition, die ich käuflich erwerben kann. Gut der Preis umfasst vieles was ich nicht brauche, Programm Units in Datenbanken packen etc..
Und dann suche ich den Button, der meine beiden Forms Module die ich brauche in Richtung einer Mobilen Anwendung umbaut.
Den Button finde ich leider nicht, denn ich kann zwar sehen wie komplex meine Anwendung ist, aber ich kann nicht sehen was der Endanwender davon nutzt. Was brauche ich im Betrieb wirklich für meine Mobile Anwendung.
Auch das ist kein Problem. Ich kann ja in jede Program Unit einen Code einfügen, der in einer Log-Tabelle mit protokolliert was der Anwender macht. Das kann man automatisiert betreiben. Nach diesem Schritt habe ich eine laufende Forms Anwendung, die komplett modifiziert worden ist. Wenn ich meine QA jetzt richtig betreibe, muss ich natürlich alle Schritte durchlaufen um diese Anwendung wieder in den Produktiven Betrieb zu übernehmen. Leider wird natürlich auf Grund der LOG-Tabellen Einträge die Performanz nicht mehr ganz so optimal sein, da hier ein vielfaches an Informationen zusammen getragen wird.
Ja jetzt habe ich Story-Boards die ich nutzen kann um alle Schritte meine Anwendung zu verfolgen und diese dann “neu” zu erstellen oder zu migrieren.
Bisherige Auswände: Analyse, Anschaffung der Programme um die Stories-Board zu erstellen. Storie-Board erstellen.
Was mache ich jetzt mit diesen Informationen. Ich weiß welche Schritte notwendig sind um meine Anwendung abzubilden. Aber in welche Richtung gehe ich denn jetzt wenn ich das ganze auf Mobile Geräten laufen lassen möchte.
Natürlich gibt es jede Menge Möglichkeiten diese beiden Forms Module auf eine neue Technologie zu heben.
Ich mache das ganze einfach auf Basis Java neu, oder auf Basis APEX oder doch .Net.

Ich habe nach 10 Tagen Aufwand endlich den Überblick, was ich machen kann, aber immer noch keine Neue Anwendung.
Auch muss ich alle Änderungen die ich in meiner Forma-Umgebung mache natürlich auch in meiner “neuen” Welt machen. Ich ändere in meinem Forms Module eine Programm – Unit (Berechnungen ändern sich) und schon muss ich das auch in der neuen Umgebung anpassen. Einmal für Java und oder für .Net..

Ist der Aufwand das eigentlich wert? Gibt es denn gar keine anderen Möglichkeiten?

Teil 3 ……… Teil 1…..

Oracle Forms /Reports und signierte JAR-Dateien

Immer wieder werde ich gefragt wie man denn die Java Dateien für Oracle Forms signieren kann und was man alles signieren muss.

Es ist leider nicht mehr möglich ein Background oder ein Splashscreen  direkt als /forms/java/bild.jpg anzugeben. Dabei passiert es sehr häufig, dass die Anwendung sich beim starten aufhängt. Man sollte diese Bereiche nur mit dem Bildnamen versehen
background=bild.jpg
dann dieses Bild in eine jar Datei packen und dann muss diese jar Datei im formsweb.cfg Archiv/webutilarchive mit aufgenommen werden.
Leider taucht dann das Problem auf das auch diese Dateien signiert werden müssen. Um das nicht jedesmal händisch machen zu müssen, habe ich für Linux ein Bash – Skript erstellt. in das Verzeichnis JavaOriginal müssen alle JAR – Dateien die signiert werden müssen. Im Verzeichnis cer liegt das gültige Zertifikat.
Im Verzeichni bin gibt es dann eine *.env in der muss eingetragen werden. Wo ist das JDK, Wie heißt mein Zertifikat und wie ist das Passwort für das Zertifikat. Wenn man dann SigniereAlle ausführt, werden automatisch alle Dateien im Verzeichnis JavaOriginal signiert.
Vorgehen ist hier: Entpacken aller Dateien, entfernen alter Zertifikate, neu zusammenstellen und dann mit Metainformationen versehen sowie das Zertifkat hinzufügen.

Wer Lust an diesen Skripten hat möge mich einfach anschreiben. Ich sende ihm diese dann einfach zu.

Nach der WM ist …. Fragen an das Orakle

Bei vielen Kunden mit Forms trifft man immer wieder auf Skepsis was die Firma Pitss betrifft. Ja unser Kerngeschäft ist die Migration von Forms nach Forms gewesen. Aber im Laufe der letzten Jahre ist genau dieses Kerngeschäft dazu genutzt worden, das Know How in unser Tool (PITSS.CON) sowie in die Mannschaft zu stecken.

Herausgekommen ist eine Mannschaft, die sich im Oracle Forms/Reports Umfeld sowie im Oracle ADF und Oracle Apex Umfeld zu Hause fühlt und sehr sehr tief in den Eigenarten der jeweiligen Entwicklungs – Tools steckt.

Ich möchte den Spezialsten der Deutschen National Mannschaft ganz herzlich Gratulieren. Genauso wie die Kollegen des DFB’s sich auf ihr Team verlassen, verlassen wir uns auf unser Team von Entwicklern.

Daher ist es an der Zeit das Orakel über die Zukunft Ihrer Forms Anwendung zu befragen.

Ich hoffe Sie bekommen eine Anwort.

Oracle ADF oder doch besser APEX

Immer wieder treffe ich bei Kunden auf die Frage: ADF/J2EE oder geht nicht auch APEX. Wenn man sich dann mit Oracle unterhält kommt es sehr stark auf den Gesprächspartner an. Aber jeder der sich mit dem Thema beschäftigt, sollte den 19.09.2013 nicht versäumen. Wir veranstalten mit Oracle zusammen eine kostenlose Fachveranstaltung wo auf genau diese Unterschiede eingegangen wird.

ADF und APEX sind zwei starke Oracle Technologien, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Wie kann man sich am Besten ein Bild von den neuen Technologie machen? Man probiert sie einfach aus!

 

Zusammen mit Oracle laden wir Sie am 19. September 2013 zu einem kostenlosen ADF & APEX Tag nach Stuttgart ein. Wir beantworten all Ihre Fragen rund um ADF & APEX. Möchten Sie wissen wie Ihre Anwendungen in ADF oder APEX aussehen? Bringen Sie ein FMB mit und lassen sich mit unserem ADF & APEX Previewer zeigen, welche Technologie am Besten zu Ihnen passt! Mit ADF & APEX to go von PITSS können Sie sich ein Bild von den neuen Technologien machen!

Dr. Jürgen Menge und Andreas Zack von Oracle, Ronny Fries und Christoph Quereser von PITSS Kunde Sigmavista und Ihr PITSS Team freuen sich auf spannende Vorträge und anregende Diskussionen mit Ihnen.

Ich selber freue mich schon auf die Kunden Präsentation sowie die mit Sicherheit spannenden Diskussionen.

Noch sind wenige Plätze frei. Also wir sehen uns in Stuttgart am 19. September, ich bin in jedem Falle dort

DOAG Konferenz 2012

Hallo es ist wieder soweit,

seit heute Morgen ist die DOAG Konferenz in Nürnberg im neuen „NCC“ aktiv. In diesem Jahr bin ich das erste mal als DOAG Aktiver dabei und muss sagen: „HUT AB VOR DER ORGANISATION“.

Um 09:00 strömten die Teilnehmer herein und befüllten die Räumlichkeiten. Es war spannend mit anzusehen. Morgen früh dann mein erster Vortrag um 09:00 Uhr im Raum St.Petersburg. Bin einmal gespannt wieviele Zuhörer sich bereits um 09:00 Uhr bei mir befinden und zu dem Thema Forms/Reports Security informiert werden wollen.

 

Auf jeden Fall ist die DOAG wieder einmal hoch Spannend auch wenn es nicht die Großen Neuheiten zu sehen gibt.

Oracle Fusion Middleware Forms und Webutil

Leider ist es auch mir wieder einmal passiert, das ich versucht habe mit einer Formsmaske zu arbeiten die Word/Excel ansprechen möchte. Also das alte Vorgehen: einbinden von webutil und Jacob. Leider habe ich das aus der Gewohnheit heraus mit den mir vorliegenden Komponenten gemacht. Und natürlich läuft es nicht.

Oracle hat hierzu am 12. Mai 2012 ein Dokument erstellt welches unter der ID 1093985.1 im Metalink zu finden ist. Hierdraus geht eindeutig hervor, das sich die Webutil Installation mit Jacob in der Version 11g deutlich unterscheidet.

Es ist mittlerweile Notwendig geworden die richtige Jacob Version mit der richtigen Oracle Fusion Middleware Version zusammen zu bringen.

So ist für die Oracle Fusion Middleware 11gR1 (11.1.1.x) nur die Jacob 1.10.1 zulässig. Für die Oracle Fusion Middleware der Version 11gR2 (11.1.2.x) muss es die Version 1.14.3 sein. Unter gar keinen Umständen die aktuelle Version 1.16.x nutzen.

Ich habe die zur Zeit gültigen Download Url’s mal hier mit hinterlegt:

 

Forms Version Jacob Version Download Download New
10gR1 und 10gR2 Jacob 1.10.1 hier  
11gR2 Jacob 1.14.3 hier  
12.2.1.0 Jacob 1.18-M2 hier  
12.2.1.2 Jacob 1.18-M2 hier  
12.2.1.3 und 12.2.1.4  Jacob 1.18-M2 hier New

In der 1.14.3 Version gibt es dann auch für die *.dll Dateien zwei unterschiedliche Verzeichnisse. Eines für die 32Bit und eines für die 64bit Welt.

Die während der Installation mit gelieferten webutil.pll / webutil.olb liegen default mäßig im ORACLE_HOME/forms Verzeichnis. Hier ist beim Anwendungs Deployment darauf zu achten, das in der Anwendung diese genutzt werden. Also wer den ORACLE_HOME Pfad aus seiner Konfiguration austrägt sollte dafür sorgen, dass die Webutil Komponenten in der aktuellen Version genommen werden.

Forms 12c benötigt: Forms 12c Application Supports JACOB Version 1.18-M2
Oracle Forms 12c, when configured with Webutil at runtime, supports JACOB version 1.18-M2 in order to perform the client side OLE integration. Note that this version of JACOB is different from the versions supported in the previous releases of Oracle Forms.

JACOB is a JAVA-COM bridge that allows you to call COM automation components from Java. It uses JNI to make native calls to the COM libraries. JACOB runs on x86 and x64 environments supporting 32 bit and 64 bit JVMs.

Für alle die sich damit beschäftigen ihre Forms Anwendung zu modernisieren ist dies ein seht guter Einstieg

Patrick's Oracle Modernization Experience

The new PITSS.CON Feature: Source Code Analytics

Get a quick View inside of you Oracle Forms Application. Make the invisible visible. PITSS.CON Source Code Analytics analysis all Level of a complex Oracle Forms and Reports Application on Source Code Level. The module delivers information about Quality and Complexity. You get a lot of Key Data like most used objects, Lines of Code, Comment Ratio and a lot of others. Problems will be visible, Progress will be measurable.

PITSS.CON Source Code Analytics – Profile

  • Oracle Forms Applications – load, analyse and understand, including SQL, PL/SQL, Script and a lot of others.
  • Identify and follow Quality aspects and display Development Power
  • Make Quality measurable and display the Progress of a Development on all Levels in a Visual way.
  • Provide Online Reports for the Management, to control the Application pro active, qualify and improve the Application and Development of the Developers.
  • Analyse Oracle…

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Migration von Forms zu Apex

Die Gelegenheit, die Struktur seiner Applikation zu überdenken?

 

Im DOAG@Talk ist mir ein Beitrag von Patrick Wolf (Principal Oracle Member of Technical Staff) über den Weg gelaufen. Für die IT-Dienstleister ist der Ansatz den er vertritt sehr schön. Machen Sie alles mit APEX neu, das geht mit APEX ja sehr schön und schnell.

Wie schön wäre es eine Anwendung die über 10/15 Jahre gewachsen ist mal ebenso neu zu machen J . Nein da bin ich etwas anderer Meinung. Man sollte in meinen Augen so viel wie möglich aus der Forms Anwendung wieder verwenden, d.h. evtl. Code in die Datenbank. Dann mit neuer Technologie das Frontend entwickeln, auch mit APEX.

Für das Aufräumen / Auslagern von Code in die Datenbank gibt es schöne Tools die einem dabei nicht nur helfen sondern einen auch in die Lage versetzten die Anwendung einmal zu analysieren, Toten Code zu entdecken, nicht genutzten Code zu entfernen. Und das ganze per Repository und Versions Verwaltung.

Wenn ich dann die Masken wirklich entschlackt habe kann ich mit einer neuen Technologie auf die Datenbank Logik zugreifen und die Anwendung neu erstellen.